Klosterkirche St. Marien

Eingebettet in das Landschaftsschutzgebiet „Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See" liegt die Gemeinde Verchen mit ihrer Klosterkirche. Die im Jahre 1269 erbaute Klosterkirche St. Marien ist ein frühgotischer Saalbau.

 

Die Benediktinerinnen wirkten hier segensreich nach der Regel ihres Ordensgründers Benedikt: „Ora et labora", d.h. „Bete und arbeite". Im Mittelalter entstanden der Turm des Gotteshauses und der Chorraum mit seinen Fenstern.

 

Drei der wunderschön kostbaren Fenster mit Glasmalereien konnten durch die Zeit gerettet werden. Sie gehörten zu den ältesten Glasmalereien in Mecklenburg-Vorpommern.

 

Um 1420 wurde der Altar geschaffen, dessen Mittelschrein erhalten geblieben ist. Er zeigt die Verkündigung des Engels an Maria, dazwischen der sog. Gnadenstuhl.

 

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